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Produkt zum Begriff Arbeitgeber:


  • Praxiswissen Arbeitgeber|Selbständig und Arbeitgeber|Als Kleinunternehmer Arbeitgeber
    Praxiswissen Arbeitgeber|Selbständig und Arbeitgeber|Als Kleinunternehmer Arbeitgeber

    rechtliches Know-how für Selbstständige und Kleinbetriebe

    Preis: 19.99 € | Versand*: 1.95 €
  • Der Arbeitgeberassistent|Arbeitgeber Set|Ratgeber Arbeitgeber Kleinunternehmen
    Der Arbeitgeberassistent|Arbeitgeber Set|Ratgeber Arbeitgeber Kleinunternehmen

    Set mit allen Arbeitshilfen für Selbstständige und Kleinbetriebe – u.a. Vorstellungsgespräch, Arbeitsvertrag, Abmahnung, Kündigung

    Preis: 13.99 € | Versand*: 1.95 €
  • Riese, Cornelius: Arbeitgeber-Attraktivität und Führung
    Riese, Cornelius: Arbeitgeber-Attraktivität und Führung

    Arbeitgeber-Attraktivität und Führung , Arbeitgeber-Attraktivität erhöhen Der demografische Wandel wird zunehmend durch den Fachkräftemangel in den Unternehmen spürbar. Arbeitgeber-Attraktivität wird damit zu der zentralen Erfolgsvoraussetzung für Organisationen. Sie setzt gute Führung auf allen Ebenen des Managements voraus. Beide sind untrennbar miteinander verbunden. Wichtige Impulse für die Praxis Dieses Buch ist ein Impulsgeber, wie Arbeitgeber-Attraktivität und Führung institutionell sowie individuell gestaltet und im Unternehmen verankert werden können. Cornelius Riese stellt seine Erfahrungen in Form eines ABCs der Arbeitgeber-Attraktivität dar. Dies dient als Leitfaden und beleuchtet wichtige Aspekte wie Coaching, Diversität, HR-Prozesse, Kommunikation, Recruiting oder Unternehmenswerte. Anschließend vertieft er das Thema mit renommierten Unternehmern und Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft: . Angie Gifford, Meta . Jan-Hendrik Goldbeck, Goldbeck . Nicola Leibinger-Kammüller, Trumpf . Theodor Weimer, Deutsche Börse . Christoph Werner, dm . Stefan Wintels, KfW . Reinhard Zinkann, Miele , Bücher > Bücher & Zeitschriften

    Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
  • Der Minijob: Was Sie als Arbeitgeber beachten müssen!
    Der Minijob: Was Sie als Arbeitgeber beachten müssen!

    Ein Minijob ist eine geringfügig entlohnte Beschäftigung, bei der der monatliche Arbeitslohn die sogenannte Geringfügigkeitsgrenze nicht überschreiten darf. Jahrelang lag diese Grenze bei 450,– €, so dass sich der Begriff »450-Euro-Job« eingebürgert hat. Ab dem 1.10.2022 wurde der Mindestlohn auf 12,– € pro Stunde angehoben und damit wird auch die Geringfügigkeitsgrenze angepasst. Sie wurde auf 520,– € erhöht und ist fortan dynamisch ausgestaltet. Eine Erhöhung des Mindestlohns führt von nun an automatisch zu einer Erhöhung der Geringfügigkeitsgrenze und orientiert sich an einer Wochenarbeitszeit von 10 Stunden zum Mindestlohn. Im Zuge dessen wurde auch der Übergangsbereich des sogenannten Midijobs entsprechend ausgedehnt. Zum 1.1.2023 erfolgte eine nochmalige Ausweitung des Übergangsbereichs bis zu einem Betrag von 2.000,– €.

    Preis: 9.99 € | Versand*: 0.00 €
  • Hat Arbeitgeber Recht auf Diagnose?

    Hat der Arbeitgeber das Recht, die genaue Diagnose einer Krankheit oder eines Gesundheitszustands eines Mitarbeiters zu kennen? Diese Frage wirft ethische und rechtliche Bedenken auf, da die Offenlegung von medizinischen Informationen die Privatsphäre des Mitarbeiters verletzen könnte. In vielen Ländern gibt es Gesetze, die den Arbeitgebern den Zugriff auf solche sensiblen Informationen verbieten, es sei denn, der Mitarbeiter stimmt ausdrücklich zu. Es ist wichtig, dass Arbeitgeber die Grenzen respektieren und nur die Informationen erhalten, die für die Erfüllung ihrer Pflichten und die Sicherheit am Arbeitsplatz relevant sind. Letztendlich sollte die Gesundheit und Privatsphäre der Mitarbeiter immer respektiert werden.

  • Kann der Arbeitgeber die Diagnose erfahren?

    Kann der Arbeitgeber die Diagnose erfahren, wenn es sich um eine medizinische Untersuchung handelt, die im Rahmen der Arbeit durchgeführt wurde? In der Regel hat der Arbeitgeber kein Recht, die genaue Diagnose zu erfahren, da dies unter die ärztliche Schweigepflicht fällt. Allerdings kann der Arbeitgeber Informationen über die Arbeitsfähigkeit des Mitarbeiters erhalten, um angemessene Maßnahmen zu ergreifen. Es ist wichtig, dass der Mitarbeiter über seine Rechte und den Schutz seiner persönlichen Gesundheitsdaten informiert ist. Falls der Arbeitgeber unangemessen nach der Diagnose fragt, sollte der Mitarbeiter dies mit einem Experten oder einer Gewerkschaft besprechen.

  • Möchte der Arbeitgeber die Diagnose wissen?

    In den meisten Fällen hat der Arbeitgeber kein Recht, die genaue Diagnose einer Krankheit zu erfahren. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung und der Schutz der Privatsphäre des Arbeitnehmers stehen im Vordergrund. Der Arbeitgeber hat jedoch das Recht, über die Arbeitsfähigkeit des Arbeitnehmers informiert zu werden, um gegebenenfalls angemessene Maßnahmen zu ergreifen.

  • Wie habt ihr eurem Arbeitgeber die Asperger-Diagnose mitgeteilt?

    Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie man seinem Arbeitgeber die Asperger-Diagnose mitteilen kann. Eine Möglichkeit ist, ein persönliches Gespräch zu suchen und offen über die Diagnose zu sprechen. Dabei kann man erklären, wie sich die Diagnose auf den Arbeitsalltag auswirken kann und welche Unterstützung man möglicherweise benötigt. Eine andere Möglichkeit ist, einen Brief oder eine E-Mail zu schreiben, in dem man die Diagnose erklärt und um bestimmte Anpassungen oder Unterstützung bittet. Wichtig ist, dass man sich vorher gut informiert und sich überlegt, welche Informationen man teilen möchte und welche Auswirkungen die Diagnose auf die Arbeit haben kann.

Ähnliche Suchbegriffe für Arbeitgeber:


  • Leitfaden Chinesische Medizin - Therapie
    Leitfaden Chinesische Medizin - Therapie

    Leitfaden Chinesische Medizin - Therapie , So therapieren Sie mit chinesicher Medizin! Ob Atemwegserkrankungen, Herz-Kreislauf-Probleme, Tinnitus, Nervensystem oder Schwangerschaft und Geburt, Haut, Anti-Aging oder Sucht - der "Leitfaden Chinesische Medizin - Therapie" gibt dem Leser einen umfassenden Einblick in die vielfältigen und tiefgreifenden Behandlungsmöglichkeiten mit chinesischer Medizin. Nach einer Einführung in die Therapiegrundlagen werden die differenziert wirkenden, speziellen Behandlungsstrategien beschrieben. Im Kapitel "Therapie nach Zang-Fu-Syndromen" erfährt der Leser alles Wesentliche zu den Syndromen bzw. Disharmoniemustern der Organe. Die 28 Kapitel zielen auf alle Altersstufen des Menschen und erklären dem Behandler, wann er konkret wie vorzugehen hat. Er erfährt, welche der fünf Therapiesäulen im jeweiligen Fall zum Einsatz kommen sollte und wann die Kombination aus mehreren Therapieverfahren zu einem noch besseren Behandlungserfolg führt. Der Therapieband eignet sich ideal zum gezielten Nachschlagen, zum Lernen oder Auffrischen des Wissens. Gemeinsam mit dem bereits erschienenen Band Leitfaden Chinesische Medizin - Grundlagen (ISBN 978-3-437-58345-2) - ist der Behandler bestens gerüstet für das Therapieren mit chinesischer Medizin. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Auflage: 7. Auflage, Erscheinungsjahr: 20180315, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Klinikleitfaden##, Redaktion: Focks, Claudia, Auflage: 18007, Auflage/Ausgabe: 7. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 1176, Abbildungen: 64 farbige Abbildungen, Keyword: Leber; Atemwege; Ganzheitsmedizin; Akupunktur; Chronisch; Medizin; Atemwegserkrankungen; Symptom; Chinesische Medizin; Arzneimittel; Kopfschmerz; Medikament; Naturheilkunde; Leitsymptom; Erkrankungen; Antibiotikatherapie; Durchblutungsstörung; Moxibustion; Notfallmedizin; Durchfall; Menopause; Arznei; Heilerde; Chronische; innere Unruhe; Komplementärmedizin; Phytotherapie; Arzneidroge; Krankheitsentstehung; Bronchitis; Syndrome; Schleimhäute; Schleimhaut; Blutung; Heilpraktiker; Psychotherapie; Suchtbehandlung; Therapieverfahren; Mundschleimhaut; Zang-Fu; Endometriose; Symptomatik; Behandlungsfehler; Pharmakologie; Suchterkrankung; Behandlungserfolg; Mangelernährung; Akupunkturpunkte, Fachschema: TCM - Traditionelle chinesische Medizin ~Traditionelle chinesische Medizin - TCM ~China / Medizin, Gesundheit, Region: China, Warengruppe: HC/Alternative Medizin/Naturmedizin/Homöopathie, Fachkategorie: Alternativmedizin, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: XVI, Seitenanzahl: 1176, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Urban & Fischer/Elsevier, Verlag: Urban & Fischer/Elsevier, Verlag: Urban & Fischer in Elsevier, Länge: 218, Breite: 142, Höhe: 45, Gewicht: 1288, Produktform: Gebunden, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: POLEN (PL), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,

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    Theo Klein 4360. Themenwelt: Medizin und Gesundheit, Produktfarbe: Rot

    Preis: 25.27 € | Versand*: 0.00 €
  • Diagnose: unheilbar. Therapie: selbstbestimmt (Böttcher, Sven)
    Diagnose: unheilbar. Therapie: selbstbestimmt (Böttcher, Sven)

    Diagnose: unheilbar. Therapie: selbstbestimmt , Therapie auf eigene Faust Ende 2007 werden durch einen schweren Krankheitsschub Sven Böttchers Beine, Arme und innere Organe gelähmt - Ärzte raten ihm als letzte Überlebenshoffung zur »Eskalationstherapie«. Die Unmengen von Cortison, die in ihn hineingepumpt werden, können den Fortgang der Multiplen Sklerose weder stoppen noch seinen Zustand wenigstens stabilisieren. Böttcher entscheidet sich endgültig gegen die Angebote der Schulmedizin und beschließt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen - zu recherchieren, bewusst und gesund zu leben und vor allem: den eigenen Körper nicht als Feind, sondern als Partner zu sehen. Sein Mut zahlt sich aus: Heute ist Sven Böttcher schubfrei, lebt und arbeitet wieder erfolgreich - und genießt jede Stunde. Aus dieser Erfahrung ist ein Überlebenshandbuch nicht nur für MS-Kranke entstanden: eine kritische Auseinandersetzung mit der Pharmaindustrie, ein leidenschaftlicher Appell, auf sich selbst und die Kräfte des eigenen Körpers zu vertrauen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20150427, Produktform: Kartoniert, Autoren: Böttcher, Sven, Seitenzahl/Blattzahl: 331, Keyword: alternative heilmethoden; buch; bücher; chronische erkrankungen; gesundheitsratgeber; krankheit; medizin; multiple sklerose; quintessenzen; ratgeber; schulmedizin, Fachschema: Ethik~Ethos~Philosophie / Ethik~Medizin / Kritik, Theologie, Ethik, Philosophie~Gesundheitswesen~Medizin / Naturheilkunde, Volksmedizin, Alternativmedizin, Fachkategorie: Gesundheitssystem und Gesundheitswesen~Alternativmedizin~Medizin und Gesundheit: Ratgeber, Sachbuch~Gesellschaft und Kultur, allgemein, Warengruppe: HC/Medizin/Medizinische Ratgeber zu Krankheiten, Fachkategorie: Medizinethik, Standesregeln, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Ludwig Verlag, Verlag: Ludwig Verlag, Verlag: Ludwig, Länge: 206, Breite: 136, Höhe: 32, Gewicht: 443, Produktform: Klappenbroschur, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Genre: Mathematik/Naturwissenschaften/Technik/Medizin, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1261234

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  • Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten
    Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten

    Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten , Die Zukunft der Pflege im Krankenhaus gestalten - mit einem umfassenden Überblick über die aktuellen Herausforderungen in der Pflege aus vielen unterschiedlichen Perspektiven sowie konkrete Handlungsempfehlungen für die weitere Entwicklung der Pflege Die Herausforderungen im Krankenhaus waren seit Jahrzehnten nicht so enorm wie heute. Unsicherheiten sind durch akute Finanznot und eine ungewisse Krankenhausreform mit den Händen greifbar. Doch am Ende werden die Menschen, die weiterhin bereit sind, im Krankenhaus zu arbeiten, die Zukunft mitentscheiden. Die aktuelle Lage der Pflege im Krankenhaus ist bedrohlich. Viele Jahre lang wurde die Pflege als Kostenfaktor im Krankenhaus betrachtet, während die Ärzteschaft als Erlösfaktor definiert wurde. Mit der Auslagerung des Pflegebudgets aus der DRG-Vergütung ist zwar eine Stabilisierung in der Finanzierung erreicht worden. Die generalistische Pflegeausbildung wurde gestartet und die flächendeckende Einführung der PPR 2.0 immerhin beschlossen. Doch das Image der Pflege ist nachhaltig beschädigt und die dringend notwendige weitere Professionsentwicklung kommt kaum voran. Vorurteile, aktuelle Nöte und fehlende strukturelle Grundlagen blockieren eine positive Entwicklung der Pflege im Krankenhaus. Auch in den Augen des Gesetzgebers und in der eingesetzten Regierungskommission für eine Krankenhausreform spielt die Pflege lediglich als schutzbedürftige Berufsgruppe eine untergeordnete Rolle. Aktive Handlungsspotenziale für die Zukunftsgestaltung der stationären Versorgung werden der Pflege politisch kaum zugestanden. Doch gerade jetzt gilt es, die Zukunft der Pflege entscheidend mitzugestalten - in der Politik, in der Berufsvertretung, in den Kliniken und von den Pflegefachpersonen selbst. Die Chancen der Generalistik, Best Practice-Beispiele, internationale Blickwinkel, kreative Konzepte wie Magnetkrankenhäuser und engagierte berufspolitische Standpunkte, praktische Führungs- und Managementideen sowie klare Influencer-Statements in diesem Buch zeigen auf, wie viel Potenzial in der Pflege und damit in der Zukunft der Krankenhäuser stecken kann. Das Buch soll eine Einladung zu einer notwendigen inhaltlichen Debatte sein, die Potenziale der professionellen Pflege zu nutzen. Dies gilt für Krankenhäuser, für Patientinnen und Patienten und nicht zu Letzt für die Menschen, die diesen zukunftssicheren Beruf wählen und ausfüllen möchten. Der Inhalt: . Realitätscheck: Veränderungsdruck im Krankenhaus und in der Pflege . Besonderheiten im Pflegeberuf und Professionsentwicklung . Best Practice in der Pflege und ein Blick über den Tellerrand . Pflegeberuf der Zukunft: Aus- und Weiterbildung, Vergütung und Karriere . Chancen durch Digitalisierung und Ambulantisierung . Chancen durch neues Management und moderne Führung . Chancen durch positives Image und ein starkes Berufsbild , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen

    Preis: 89.00 € | Versand*: 0 €
  • Darf ein Arbeitgeber Überstunden in der Pflege verbieten?

    Ein Arbeitgeber kann Überstunden in der Pflege nicht generell verbieten, da dies gegen das Arbeitszeitgesetz verstoßen würde. Allerdings kann der Arbeitgeber Überstunden begrenzen oder bestimmte Voraussetzungen für deren Anordnung festlegen, um die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter im Blick zu behalten. Es ist wichtig, dass die Arbeitszeitregelungen des Arbeitszeitgesetzes eingehalten werden, um die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter zu gewährleisten.

  • Wie melde ich eine stationäre Therapie während einer AU meinem Arbeitgeber?

    Um eine stationäre Therapie während einer Arbeitsunfähigkeit (AU) Ihrem Arbeitgeber zu melden, sollten Sie dies schriftlich tun. Geben Sie an, dass Sie aufgrund Ihrer gesundheitlichen Situation eine stationäre Therapie beginnen und voraussichtlich für einen bestimmten Zeitraum nicht arbeitsfähig sein werden. Fügen Sie gegebenenfalls ärztliche Unterlagen oder Bescheinigungen bei, um Ihre Situation zu belegen.

  • Welche Ruhezeiten muss der Arbeitgeber in der Pflege einhalten?

    Der Arbeitgeber in der Pflege muss die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten einhalten. Diese betragen in der Regel mindestens 11 Stunden pro Tag. Darüber hinaus gibt es auch Vorschriften für die Ruhezeiten zwischen den Arbeitsschichten, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter ausreichend Zeit zur Erholung haben.

  • Darf mein Arbeitgeber ohne mein Einverständnis die Arztbefunde vom Krankenhaus MRT anfordern?

    Nein, dein Arbeitgeber darf deine Arztbefunde nicht ohne dein Einverständnis anfordern. Die Offenlegung von medizinischen Informationen unterliegt dem Datenschutz und der ärztlichen Schweigepflicht. Dein Arbeitgeber hat kein Recht, auf deine medizinischen Unterlagen zuzugreifen, es sei denn, du hast ihm ausdrücklich die Erlaubnis dazu gegeben.

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